Die Astronomie ist so alt wie die Menschheit selbst. Sie konfrontiert uns mit den großen Fragen & zeigt uns unsere Grenzen. Schon als Kind liebte ich den Sternenhimmel. Das orientieren nach Sternen sowie Sternschnuppen und die Fragen die sich einem dann stellen waren schon immer ein Antrieb für mich.
Die Nacht und das Beobachten der Sterne sowie Nebel und Galaxien (mit oder ohne Teleskop) ist für mich ein besonderer Weg zu meinem Kraftpunkt. Raus aus der Komfortzone, hinein in die kalte Nacht. Das sind klärende Momente, Zeit zum innehalten und um den Aufbau dieser Welt neu zu entdecken. Anders zu sehen oder zu verstehen. Und für mich am Interessantesten ... zu wissen was man alles nicht weiß!
Eine Dramenbefreiung der besonderen Art. Der Alltag gestaltet sich nach einer intensiven Beobachtungszeit immer als einzigartig. Entspannt und reflektiert vom Sternenlicht verschwindet so manch eine Sorge oder Problem von ganz allein.
In der Astrofotografie bin ich noch in "Ausbildung". Daher ein herzlicher Dank an Christian Schirk. Während ich beobachte widmet er sich der Fotografie.
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